Stipendiaten

 

Der Richard Wagner-Verband Köln unterstützt die Richard-Wagner-Stipendien-Stiftung Bayreuth.

1909 wurde in Leipzig der "Richard-Wagner-Verband deutscher Frauen" mit dem Ziel gegründet, das Kapital der "Richard-Wagner-Stipendienstiftung" bis zum 100. Geburtstag Wagners 1913 als "Nationaldank" mit 1.000.000 Mark erhöhen zu helfen. Wagner selbst hat noch ein Jahr vor seinem Tod erfolgreich die Errichtung einer solchen Stiftung angeregt, die Unbemittelten den Besuch der Bayreuther Festspiele ermöglichen sollte, um auf diese Weise wenigstens zum Teil sein Ideal des entgeldfreien Zugang, wie er es bereits in seiner kunsthistorischen Schrift "Oper und Drama" von 1850 gefordert hat, nach dem Vorbild des antiken Theaters zu verwirklichen. 

Brief vom 28.05.1882 an Friedrich Wilhelm von Schön* (...in der originalen, damals üblichen Schreibweise wiedergegeben).

"Da wir nun jetzt durch die Noth der letzen Erfahrungen wieder daheim gedrängt worden, die Fortdauer der Bühnenfestspiele durch Überlassung des Zuschauerraumes an das reichlich zahlende Publikum zu versuchen, und werden demnach {...} vorzüglich nur Reiche in unser Theater eingelassen werden müssen, so stellt es sich mir nun als die erste und allerwichtigste Aufgabe für ein neue zu bildendes Patronat dar, die Mittel zu beschaffen, um gänzlich freien Zutritt, ja nöthigen Falles die Kosten der Reise und des fremden Aufenthaltes, solchen zu gewähren, denen mit der Dürftigkeit das Los der Meisten und oft Tüchtigsten unter Germaniens Söhnen zugefallen ist."

In der Tradition des "Richard-Wagner-Verbands deutscher Frauen" ist die Unterstützung der Stipendienstiftung als Förderung des künstlerischen Nachwuchs neben der Verbreitung des Verständnisses für die Werke Wagners die Hauptaufgabe der Wager-Verbände, die heute jährlich 250 Stipendien für begabte angehende Musiker, Sänger oder andere Bühnenschaffende zwischen 18-35 Jahren aus dem In- und Ausland vergeben, die als Nachwuchs für Orchester oder Bühne der Bayreuther Festspiele in Frage kommen.

 

*Friedrich Wilhelm von Schön (1849-1941) war ein deutscher Großindustrieller und Mäzen. Er war ein großzügiger Förderer aller Künste und mit Richard Wagner befreundet. Seit 1879 war er Vorsitzender des Patronatsverein, der die Festspiele anfangs finanzierte. Aus diesen Mitteln wurde die "Richard-Wagner-Stipendienstiftung" gegründet, die er auch leitete.

(Quelle: Wikipedia)

 

 

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stipendien@rwv-koeln.de


 

Stipendiaten 2025


Tina Drole (Mezzosopran), Stefanie Fischer (Sopran), Sandro Hähnel (Tenor), Dashuai Jiao (Bass), Annabell Weidenauer (Trompete),

 

Tina Drole

Die slowenische Mezzosopranistin Tina Drole ist seit der Spielzeit 2023/24 Mitglied des Opernstudios der Oper Köln. In der Spielzeit 24/25 singt sie u.a. Partien wie 3. Magd (Elektra), Mercédès (Carmen), Nireno (Giuglio Cesare). Im Jahr 2023 debütierte sie als Ursuline an der Bayerischen Staatsoper in der Neuproduktion Die Teufel von Loudun (Krzysztof Penderecki) unter der Leitung von Vladimir Yurowksi und als Mercédès in Carmen (G. Bizet) beim Open Air Festival Oper Burg Gars. Während ihres Studium sammelte sie Erfahrungen als Cherubino (Le nozze di Figaro), Annio und Sesto (La clemenza di Tito), Dritte Dame (Die Zauberflöte), Die Hexe (Der Trommler) und Tolomeo (Giulio Cesare).

Neben der Oper gehört der Lied- und Konzertgesang zu ihrer großen Leidenschaft. Sie hatte rege Auftritte als Konzert- und Rezitalsolistin, darunter u.a. bei den Höri Musiktagen am Bodensee, mit dem Symphonieorchester Münster und dem Orchester Cantabile.

Sie ist Preisträgerin vieler nationaler und internationaler Wettbewerbe. Im August 2021 war sie Finalistin des Brahms Wettbewerbs und bekam den Sonderpreis für die überzeugendste Gestaltung des zeitgenössischen Pflichtliedes. Im November 2019 gewann sie den dritten Preis beim 5. Internationalen Musikwettbewerb Triomphe de l’Art in Belgien.

Sie studierte Liedgestaltung bei Prof. Christian Gerhaher und Prof. Gerold Huber an der Hochschule für Musik und Theater München. Ihre Gesangsausbildung erhielt sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (BA) und am Königlichen Konservatorium Brüssel (MA).

Meisterkurse bei u.a. Brigitte Fassbaender, Margreet Honig, Edith Wiens und Helmut Deutsch runden ihre Ausbildung ab. Sie war Laureatin der Internationalen Udo Reinemann Meisterkurse 2019/20 und durfte mit renommierten Künstlern der klassischen Liedszene arbeiten: Christine Schäfer, Urszula Kryger, Malcolm Martineu, David Kuyken und Thomas Oliemans.

Stefanie Fischer

Die junge, in Würzburg geborene Sopranistin Stefanie Fischer machte ihre ersten musikalischen Erfahrungen mit dem Erlanger Bachchor und der Audijugendchorakademie u.a. mit Stücken wie Johannespassion, Matthäuspassion, h-Moll Messe, Messiah, Paradies und Peri. Mit dem künstlerischen Studium an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf bei Prof. Thomas Laske begann ihre solistische Karriere. Diverse Meisterkurse und Hospitationen u.a. bei Dame Emma Kirkby, Hans Eijsackers, Werner Güra, Juliane Banse, Maciej Pikulski und Joyce DiDonato boten ihr die Gelegenheit zur musikalischen Aus- und Weiterbildung.

Solistische Erfahrungen sammelte sie in den hochschuleigenen Opern- und Oratorienproduktionen wie in Purcells Dido and Aeneas als Belinda, in Bachs Matthäuspassion, in Ravels L’enfant et les sortilèges als Fledermaus, in Haydns Schöpfung und in Viktor Ullmanns Der Kaiser von Atlantis als Bubikopf. Als erster Knabe in Mozarts Zauberflöte war sie im April 2022 an der Oper Krefeld/Mönchengladbach zu sehen. In der Spielzeit 2022/23 debütierte sie an der Deutschen Oper am Rhein in der Uraufführung Das fliegende Klassenzimmer von Laura Ronchetti. Auch bei der Wiederaufnahme des fliegenden Klassenzimmers in der Spielzeit 2023/24 war sie beteiligt. Im April 2025 wird sie außerdem in der Hauptrolle der Calisto in Francesco Cavallis La Calisto an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf zu sehen sein.

Ihr Bachelorstudium schloss sie im Juli 2024 mit Bestnote ab und setzte ihr Masterstudium bei Prof. Thomas Laske an der Robert Schumann Hochschule fort. Zudem wurde sie im Dezember 2024 aufgrund ihres herausragenden Könnens von einer hochschulinternen Jury für eine Förderung durch das Deutschlandstipendium ausgewählt.

Sandro Hähnel

Der im mittelsächsischen Freiberg geborene Tenor Sandro Hähnel nahm Unterricht in den Fächern Gitarre, Akkordeon, Klavier, Tenorhorn und Cello. Er studiert seit 2018 an der Folkwang Universität der Künste in Essen. In Hochschulproduktion spielte er Basilio in »Le Nozze di Figaro« (2022), Pluto in »Orpheus in der Unterwelt« (2023) und Male Chorus in Brittens »The Rape of Lucretia« (2024). 2019 sang er die Rolle »Träumer« auf der Biennale di Venezia in der preisgekrönten Opernperformance »Sun and Sea«, mit der er seither international aufgetreten ist (u. a. La Grande Halle de la Villette/Paris, Esplanade/Singapur, Teatro Colón/Buenos Aires). Hähnel engagiert sich auch in sparten- und genreübergreifenden Projekten, z. B. als Sänger und Performer in Ben J. Riepes Tanzperformance »Ever/Rêve« (Tanzhaus Düsseldorf/2022).

Hähnel arbeitet zudem als Chorleiter des Fire Choir im sozio-kulturellen Institut Kabawil in Düsseldorf sowie als Komponist für Chormusik (u.a. für AuditivVokal Dresden und Fundación Sirenaica in Medellín) und für Performances der freien Szene im Ruhrgebiet (»Better Pan« (2024), »The Game Butch Legend« (2025) Regie: Zoélie Guckert).

In der Musikalischen Komödie Leipzig debütiert er 2025 als Merkur in Offenbachs »Orpheus in der Unterwelt«.

Dashuai Jiao

Der junge Bass Dashuai Jiao wurde in China geboren. Zwischen den Jahren 2018 und 2023 studierte er Gesang an der Folkwang Universität der Künste: Master mit Auszeichnung. Während des Studiums durfte Dashuai Jiao folgende Partien singen: Maurizio in Die vier Grobiane (Ermanno Wolf-Ferrari), Demetrius und Theseus in A Midsummer Night´s Dream (Benjamin Britten), Ramiro in L´Heure espagnole (Maurice Ravel), tiefe Männerstimme in Wunderland (Anno Schreier). Mit den Regisseurinnen und Regisseuren Anthony Pilavachi, Susanne Frey und Georg Rootering arbeitete Dashuai Jiao zusammen. Zu hören war Dashuai Jiao als Ricardo in P.Puristische Oper (Eckehard Mayer) bei der Uraufführung im Jahr 2022 in Rheinsberg, als Collatinus in The Rape of Lucretia (Benjamin Britten) bei der International Opera Academy im Jahr 2023 in Gent.

Im Jahr 2024 gab Dashuai Jiao bei der Kammeroper Schloss Rheinsberg den Kalchas in Iphigenie in Aulis (Christoph Willibald Gluck). Für die Spielzeiten 2023 bis 2025 war Dashuai Jiao engagiert bei der Deutschen Oper am Rhein: als Bass im Herren-Quartett für Märchen im Grand Hotel (Paul Abraham), als Deputierter in Don Carlos (Giuseppe Verdi), solistisch als Soldat in Der Kreidekreis (Alexander Zemlinsky).

Im Konzert sang Dashuai Jiao zum einen solistisch in Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium (Bass) und in Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie (Bariton), zum anderen Johannes Brahms´ Die schöne Magelone.

Dashuai Jiao besuchte Meisterkurse bei Siegfried Jerusalem, Caroline Merz, Raminta Lampsatis sowie Delfo Menicucci und war Stipendiat beziehungsweise Preisträger: Kronenburg Classes (2019), Deutscher Akademischer Austauschdienst (2020), 31. internationaler Gesangswettbewerb der Kammeroper Schloss Rheinsberg (2022), Richard-Wagner-Verband (2025).

Annabell Weidenauer

Die Musik spielte im Leben von Annabell Weidenauer, geboren 2001 in Mannheim, schon von Anfang an eine große Rolle. Bereits im Alter von sechs Jahren begann sie ihre musikalische Ausbildung, zunächst im Fach Violine, an der Musikschule Mannheim, entschied sich dann jedoch im Alter von elf Jahren auf dem Gymnasium dafür, zur Trompete zu wechseln, da die klanglichen Möglichkeiten und die dynamische Bandbreite der Trompete sie so faszinierten.

Während des Abiturs wurde Annabell als Jungstudentin bei Prof. Günther Beetz an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim aufgenommen, wo sie nach dem Abitur 2019 auch ihr Bachelorstudium begann. Zum Wintersemester 2021/2022 wechselte sie zu Prof. Andre Schoch und schloss 2023 erfolgreich ihr Studium ab. Während ihres Bachelorstudiums zog es sie nach London an die Royal Academy of Music, wo sie ein Auslandssemester absolvierte und bei Jeroen Berwaerts, Mark David und Paul Beniston studierte. Weitere musikalische Impulse erhielt Annabell unter anderem auf Meisterkursen bei Matthias Höfs und Sergei Nakariakov.

Schon früh während des Studiums konnte sie Orchestererfahrung in verschiedenen Orchestern wie der Badischen Staatskapelle Karlsruhe und dem Theater Heidelberg sammeln. In der Spielzeit 2023/2024 war sie Stipendiatin der Orchesterakademie Rhein-Neckar und ist zudem seit Januar 2025 Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie.

Zurzeit studiert Annabell im Master bei Prof. Andre Schoch an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim und ist zeitgleich Akademistin bei den Düsseldorfer Symphonikern.

 

Andere Stipendiaten-Jahrgänge

2024

Pug Andersen (Posaune)

Alina Berit Göke (Mezzosopran)

Simon Mayer (Horn)

Jan Schulenburg (Bariton)

Levke Schulte-Ostermann (Flöte)

von links nach rechts: Christian Stürzl-Moitz, Simon Mayer, Levke Schulte-Ostermann, Pug Andersen, Alina Berit Göke, Jan Schulenburg

 

2023

Wan-Yen Li (Pianistin)

Johanna Risse (Sopranistin)

Amy Schillings (Sopranistin)

Maximiliane Wilms (Geigerin)

von links nach rechts: Maximiliane Wilms, Amy Schillings, Gerti Kunze, Ludwig Meid, Johanna Risse, Wan-Yen Li, Michael Gail, Joachim Diessner, Christian Stürzl-Moitz

 

2020

Katharina Luise Fuchs (Mezzosopranistin)

Anna Graf (Sopranistin)

Christina Lena Monschau (Musikwissenschaftlerin)

Marina Schuchert (Sopranistin)

Annika Stegger (Sopranistin)

 

von links nach rechts: Gerti Kunze, Joachim Diessner, Ulrich Rochels, Christina Lena Monschau, Marina Schuchert, Katharina Luise Fuchs, Christian Stürzl-Moitz, Annika Stegger

 

von links nach rechts: Anna Graf, Christian Stürzl-Moitz, Gerti Kunze

 

2019

Igor Horvat (Korrepetitor, Orchesterdirigieren)

Maria Portela Larisch (Sopranistin)

Julia Nürenberg (lnspizientin)

Clarke Ruth (Bassbariton)

Sarah-Léna Winterberg (Mezzosopranistin)

Von links nach rechts: Maria Portela Larisch, Clarke Ruth, Igor Horvat, Julia Nürenberg, Sarah-Léna Winterberg

Von links nach rechts: Maria Portela Larisch, Clarke Ruth, Igor Horvat, Julia Nürenberg, Sarah-Léna Winterberg

2018

Hamed Garschi (Orchesterdirigieren, Iran)

Benjamin Hewat-Craw (Bariton, England)

Jannis Hoesch (Bratsche, Deutschland)

Maria Jasmin Keller (Klavier, Orchesterdirigieren, Deutschland)

Henrik Schöll-Naderer (Klavier, Deutschland)

Von links nach rechts: Benjamin Hewat-Craw, Jannis Hoesch, Henrik Schöll-Naderer, Maria Jasmin Keller, Christian Stürzl-Moitz, Hamed Garschi, Ulrich Rochels, Dr. Claudio Ortiz

Von links nach rechts: Benjamin Hewat-Craw, Jannis Hoesch, Henrik Schöll-Naderer, Maria Jasmin Keller, Christian Stürzl-Moitz, Hamed Garschi, Ulrich Rochels, Dr. Claudio Ortiz

 

2017

Katharina Borsch (Sopran, Deutschland)

Jakub Cizmarovic (Klavier, Slovakien)

Lina Hoffmann (Mezzosopran, Deutschland)

Matthias Hoffmann (Bassbariton, Deutschland)

Anna Lautwein (Mezzosopran, Deutschland)

 
Von links nach rechts: Matthias Hoffmann, Katharina Borsch, Lina Hoffmann, Anna Lautwein, Jakob Cizmarovic

Von links nach rechts: Matthias Hoffmann, Katharina Borsch, Lina Hoffmann, Anna Lautwein, Jakob Cizmarovic

 

2016

Nicolai Dembowski (Orchesterdirigieren, Deutschland )

Waldemar Kinas (Schulmusik, Klavier, Deutschland)

Luke Stoker (Bass, Australien)

Alexandra Untiedt (Sopran, Deutschland-Frankreich)

Ines Vinkelau (Sopran, Deutschland)

 
 
Von links nach rechts: Nicolai Dembowski, Ines Vinkelau, Luke Stoker, Alexandra Untiedt, Waldemar Kinos

Von links nach rechts: Nicolai Dembowski, Ines Vinkelau, Luke Stoker, Alexandra Untiedt, Waldemar Kinas

 

2015

Carina Grohsgart (Dramaturgie, Deutschland)

Annette Hörle (Mezzosopran, Deutschland)

Mariko Sudo (Klavier, Deutschland)

Marta Wryk (Mezzosopran, Polen)

Katrin Wundsam (Mezzosopran, Österreich)

Janina Zell (Dramaturgie, Deutschland)

 
Von links nach rechts: Katrin Wundsam, Annette Hörle, Carina Grohsgart, Mariko Sudo, Marta Wryk, Janina Zell

Von links nach rechts: Katrin Wundsam, Annette Hörle, Carina Grohsgart, Mariko Sudo, Marta Wryk, Janina Zell

 

2014

Ophelia Beatrice Dieter (Oboe, Deutschland)

Jacoub Eisa (Bass, Bassbariton, Deutschland)

Wioletta Hebrowska (Mezzosopran, Polen)

Eva Padjen (Tanz, Inspizienz, Deutschland)

Beka Savic (Regieassistenz, Serbien)

Barbara Elisabeth von Stritzky (Sopran, Deutschland)

 
Von links nach rechts: Eva Padjen, Barbara Elisabeth von Stritzky, Jacoub Eisa, Beka Savic, Ophelia Beatrice Dieter, Wioletta Hebrowska

Von links nach rechts: Eva Padjen, Barbara Elisabeth von Stritzky, Jacoub Eisa, Beka Savic, Ophelia Beatrice Dieter, Wioletta Hebrowska

 

2013

Vivian Guerra (Mezzosopran, Regieassistenz, Chile)

Christian Henneberg (Bariton, Deutschland)

Sofia Pavone (Mezzosopran, Italien)

Jan-Paul Reinke (Dirigent, Deutschland)

Sarah Schnier (Sopran, Deutschland)

Lucas Singer (Bass, Deutschland)

 
Von links nach rechts: Lucas Singer, Vivian Guerra, Sofia Pavone, Christian Henneberg, Sarah Schnier, Jan-Paul Reinke

Von links nach rechts: Lucas Singer, Vivian Guerra, Sofia Pavone, Christian Henneberg, Sarah Schnier, Jan-Paul Reinke

 

2012

Javier Alonso (Tenor, Spanien)

Eva Bauchmüller (Sopran, Deutschland)

Stamatia Gerothanasi (Sopran, Griechenland)

Ainoa Padrón-Ortiz (Klavier, Spanien)

Karola Pavone (Sopran, Italien)

Maike Raschke (Sopran, Deutschland)

Hanna Steuber (Theaterpädagogik, Deutschland)

 
Von links nach rechts: Hanna Steuber, Eva Bauchmüller, Ainoa Padrón-Ortiz, Maike Raschke, Javier Alonso, Karola Pavone, Stamatia Gerothanasi

Von links nach rechts: Hanna Steuber, Eva Bauchmüller, Ainoa Padrón-Ortiz, Maike Raschke, Javier Alonso, Karola Pavone, Stamatia Gerothanasi

 

2011

Verena Eßer (Klavier, Deutschland)

Knut Hanßen (Klavier, Deutschland)

Thomas Jung (Orchesterdirigieren, Deutschland)

Stephanie Lenzen (Regieassistenz, Deutschland)

Lena Meuser (Mezzosopran, Deutschland)

Daniel Wagner (Tenor, Deutschland)

 
Von links nach rechts: Knut Hanßen, Lena Meuser, Daniel Wagner, Stephanie Lenzen, Thomas Jung, Verena Eßer

Von links nach rechts: Knut Hanßen, Lena Meuser, Daniel Wagner, Stephanie Lenzen, Thomas Jung, Verena Eßer

 

2010

Csilla Csővári (Koloratursopran, Ungarn)

Christina Desalm (Sopran, Deutschland)

Stefan Koim (Gitarre, Deutschland)

Hiltrud Kuhlmann (Sopran, Deutschland)

Cordelia Katharina Weil (Mezzosopran, Deutschland)

Dr. Ulrich Wilker (Musikwissenschaft, Deutschland)

 
Von links nach rechts: Stefan Koim, Christina Desalm, Cordelia Katharina Weil, Hiltrud Kuhlmann, Dr. Ulrich Wilker, Csilla Csövári

Von links nach rechts: Stefan Koim, Christina Desalm, Cordelia Katharina Weil, Hiltrud Kuhlmann, Dr. Ulrich Wilker, Csilla Csövári

 

2009

Angelica Böttcher (Mezzosopran, Deutschland)

Franziska Hösli (Mezzosopran, Schweiz)

Susanne Niebling (Sopran, Deutschland)

Andrés Felipe Orozco Martinez (Tenor, Kolumbien)

Theresia Renelt (Klavier, Deutschland)

Jesko Sirvend (Orchesterdirigieren, Deutschland)

 
Von links nach rechts: Franziska Hösli, Theresia Renelt, Andrés Felipe Orozco Martinez, Angelica Böttcher, Jesko Sirvend, Susanne Niebling

Von links nach rechts: Franziska Hösli, Theresia Renelt, Andrés Felipe Orozco Martinez, Angelica Böttcher, Jesko Sirvend, Susanne Niebling

 

2008

Sylvie Döring (Regieassistenz, Deutschland)

Antoaneta Emanuilova (Cello, Bulgarien)

Joslyn Rechter (Mezzosopran, Australien)

Martin Schmidt (Bariton, Deutschland)

Melanie Spitau (Sopran, Deutschland)

Ausrine Stundyte (Sopran, Litauen)

 
Von links nach rechts: Joslyn Rechter, Sylvie Döring, Martin Schmidt, Antoaneta Emanuilova, Melanie Spitau, (ohne Abbildung Ausrine Stundyte)

Von links nach rechts: Joslyn Rechter, Sylvie Döring, Martin Schmidt, Antoaneta Emanuilova, Melanie Spitau, (ohne Abbildung Ausrine Stundyte)

  

2007

Torben Jürgens (Bass, Deutschland )

Julia Klein (Sopran, Deutschland)

Barbara Ochs (Mezzosopran, Deutschland)

Björn Christian Petersen (Klavier, Deutschland)

Alexandra Thomas (Mezzosopran, Deutschland)

Lisa Wedekind (Sopran, Deutschland)

 
Von links nach rechts: Björn Christian Petersen, Alexandra Thomas, Barbara Ochs, Lisa Wedekind, Julia Klein, Torben Jürgens

Von links nach rechts: Björn Christian Petersen, Alexandra Thomas, Barbara Ochs, Lisa Wedekind, Julia Klein, Torben Jürgens